CD Lasse Reinstroem II
Lasse Reinstroem II
1. Ride The Devils Way 06:20
2. The Black, The Thunder & The Hills 05:31
3. Elbeglocken 00:30
4. Steamroller (Jam) 06:05
5. I & I 04:59
6. Eiswurmlager 06:18
7. Howlin Wolf 04:43
8. Spitzke 04:30
9. Australia 02:32
10. Drifting & Mourning 04:35
11. Gayathri Mantra (Jam) 11:49
Lasse Reinstroem II – Review im 'dresdner'
Bei einem solchen Bandnamen erwarten die meisten Hörer sicher skandinavische Bartträger mit insichgekehrtem Folkrock, aber nein – Lasse Reinstroem sind Dresdener und haben sich in recht kurzer Zeit einen formidablen Ruf erspielt. Nach der selbstproduzierten und selbstgebrannten Debüt-EP folgt nun das erste richtige Album und auch diese wurde konsequent DIY produziert, was sich höchstens in der sparsamen Ausführung in einer Papphülle äußert. Die Produktion selbst jedoch ist ausgefeilt und dicht und Brennmacken können ausgeschlossen werden, da die CD anständig gepresst wurde. Die Band mit ihren zwei Gitarristen, einer Bassistin und dem erst unlängst eingesprungenen Drummer bewegt sich auf verschlungenen Pfaden zwischen Blues-, Psychedelic- und Wüstenrock, ohne jedoch zu einer austauschbaren Postrock-Band zu werden. Diese Kombination aus flirrendem Wüstenwind, teils versunkenem, fließendem Gitarrensound zusammen mit wechselnden Instrumentalsounds und gesungenen Titeln und ebenso aufbrausenden Noise-Momenten neben gedankenverlorenen Trips kommt gut an. Ganz offensichtlich hat sich die Band gut aufeinander eingespielt und ihren Sound damit gefunden, was gerade bei den spontan im Studio eingespielten Jamsessions besonders zur Geltung kommt. (dresdner -Kulturmagazin; April 2012)
Bei einem solchen Bandnamen erwarten die meisten Hörer sicher skandinavische Bartträger mit insichgekehrtem Folkrock, aber nein – Lasse Reinstroem sind Dresdener und haben sich in recht kurzer Zeit einen formidablen Ruf erspielt. Nach der selbstproduzierten und selbstgebrannten Debüt-EP folgt nun das erste richtige Album und auch diese wurde konsequent DIY produziert, was sich höchstens in der sparsamen Ausführung in einer Papphülle äußert. Die Produktion selbst jedoch ist ausgefeilt und dicht und Brennmacken können ausgeschlossen werden, da die CD anständig gepresst wurde. Die Band mit ihren zwei Gitarristen, einer Bassistin und dem erst unlängst eingesprungenen Drummer bewegt sich auf verschlungenen Pfaden zwischen Blues-, Psychedelic- und Wüstenrock, ohne jedoch zu einer austauschbaren Postrock-Band zu werden. Diese Kombination aus flirrendem Wüstenwind, teils versunkenem, fließendem Gitarrensound zusammen mit wechselnden Instrumentalsounds und gesungenen Titeln und ebenso aufbrausenden Noise-Momenten neben gedankenverlorenen Trips kommt gut an. Ganz offensichtlich hat sich die Band gut aufeinander eingespielt und ihren Sound damit gefunden, was gerade bei den spontan im Studio eingespielten Jamsessions besonders zur Geltung kommt. (dresdner -Kulturmagazin; April 2012)
released March 1, 2012
Christian: Gitarre, Gesang, Glockenspiel, Diddley Bo, Banjo
Hermine: Bass, Gesang
Uwe: Gitarre
Marco: Schlagzeug, Perkussion
Gastmusikanten: Steffen (Bass beim Mantra Jam); Nikki (Akkordeon bei Black, The Thunder...)
Mix & Master: Steffen, Stefan & Uwe
Cover-Art: Lasse Reinstroem, Marco Prill & Alex Heitkamp
Christian: Gitarre, Gesang, Glockenspiel, Diddley Bo, Banjo
Hermine: Bass, Gesang
Uwe: Gitarre
Marco: Schlagzeug, Perkussion
Gastmusikanten: Steffen (Bass beim Mantra Jam); Nikki (Akkordeon bei Black, The Thunder...)
Mix & Master: Steffen, Stefan & Uwe
Cover-Art: Lasse Reinstroem, Marco Prill & Alex Heitkamp